„Wir sind entsetzt angesichts der Prognosen der Kämmerei. Jeder vernünftige Mensch lebt so, wie es seine persönlichen Verhältnisse zulassen, das sollte auch für den Staat gelten. Eine Politik auf Pump und neue Schulden können wir uns nicht leisten“, sagte der Kreisvorsitzende der Jungen Union Heidelberg Julian Bollig angesichts der drohenden Doppelverschuldung zum Jahre 2038, „Wir müssen sorgfältig überlegen, wie wir die städtischen Mittel einsetzen, eine Neuverschuldung halten wir den jungen Generationen gegenüber für nicht gerecht. Klimaschutz lässt sich mit den vorhandenen Mitteln effektiv bewerkstelligen und steht nicht im Widerspruch zu ebenso generationengerechter Fiskalpolitik.“
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