Fritz Kuhn, MdB

"Fritz Kuhn handelt opportunistisch"

Bürgernähe? Fehlanzeige! Grünen-MdB will mit schlechter Bilanz Stuttgarter OB werden Bundestagsabgeordneten für den Wahlkreis Heidelberg/Weinheim, erklärt Matthias Kutsch (28), Kreisvorsitzender der Jungen Union Heidelberg und Mitglied im Landesvorstand der JU Baden- Württemberg: „Obwohl Fritz Kuhn bereits seit 2002 Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Heidelberg/Weinheim ist, kann man klar sagen: Fritz Kuhn ist nie wirklich in seinem Wahlkreis angekommen und zeigt mit seiner geplanten OB-Kandidatur in Stuttgart, dass er sich nicht mit den Menschen in der Kurpfalz identifiziert und für die Bürger in seinem Wahlkreis Heidelberg/Weinheim interessiert hat. Fritz Kuhn handelt opportunistisch! Außer im Bundestagswahlkampf hat man Herrn Kuhn in Heidelberg und in den zum Wahlkreis gehörenden Städten und Gemeinden des Rhein-Neckar-Kreises fast nie gesehen. Dies wird durch einen Blick auf seine Website eindrucksvoll bestätigt. Dort erfährt der interessierte Bürger, dass Herr Kuhn zwischen dem 22.2. und 23.5. vier öffentliche Termine wahrnimmt: in Emmendingen, Berlin, Tübingen und Hamburg. Dass er in den nächsten vier Monaten keinen einzigen Termin in seinem Wahlkreis auf seiner Website stehen hat, beweist, wie weit der ehemalige Bundesvorsitzende der Grünen von den Menschen in seinem Wahlkreis weg ist. Bürgernähe? Fehlanzeige! Der Weggang von Fritz Kuhn aus Heidelberg wäre für die Bürger in seinem Wahlkreis Heidelberg/Weinheim daher kein großer Verlust. Trotzdem hoffen wir natürlich, dass Herr Kuhn nicht Oberbürgermeister in Stuttgart wird, denn die Bürger in unserer Landeshauptstadt haben einen OB verdient, der sich aufrichtig für sie interessiert und auch wirklich für sie da ist.“